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Arbeiten Sie dort, wo Deutschland am Schönsten ist:  Unsere Kliniken finden sich in Nord- und Ostseeheilbädern sowie in baden-württembergischen und bayerischen Luftkurorten und Kurbädern in landschaftlich reizvollen Gegenden mit hohem Lebens-, Freizeit- und Erlebniswert.
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Technik & Hausmeister - Jobs

John-Steven Most
Leitung der Abteilung Technik & Hausmeister in der Klinik Nordseedeich

Weshalb habe ich mich für diese Tätigkeit und diesen Arbeitgeber entschieden?
Als ich Ende 2015 nach Dithmarschen zog, fiel mir die Klinik Nordseedeich als größter Arbeitgeber in der Umgebung auf. Nachdem ich nach und nach meine Nachbarn kennenlernte und die ersten Kontakte knüpfte, bekam ich häufig positives Feedback zu der Klinik. Anfang Januar war eine Stelle in der Abteilung Technik ausgeschrieben – vorerst als Vertretung für einen erkrankten Kollegen. Da das genau meine Berufung ist, habe ich mich beworben und hatte bereits am 16.01.2016 meinen ersten Arbeitstag.

Was empfinde ich bei meiner Arbeit als positiv?
Ich konnte mich innerhalb des Unternehmens entwickeln. Angefangen habe ich als Aushilfe, dann kam es zur Festanstellung und seit Januar 2019 leite ich die Abteilung. Man kann also sagen, dass die Entwicklungsmöglichkeiten in der Klinik Nordseedeich sehr gut sind – hier spielen auch die Möglichkeiten der fachlichen Weiterbildung eine recht große Rolle.
Ein weiterer positiver Aspekt ist der gute Zusammenhalt zwischen den Mitarbeiter*innen. Gerade "wir von der Technik" haben immens viele Berührungspunkte mit allen Abteilungen im Haus – denn es klemmt und hakt ja überall mal. Und da schätze ich wirklich das freundliche Klima untereinander. Eingeschlossen ist hier auch unsere Klinikleitung. Wir treffen uns regelmäßig, da ich neben meiner Aufgabe als Abteilungsleitung ebenfalls Vorsitzender des Betriebsrats bin. Es gibt also viele Themen, über die wir uns konstruktiv und zielführend austauschen.

Was motiviert mich bei meiner Tätigkeit?
Der Umgang mit Menschen. Sowohl mit meinen Kolleg*innen wie auch mit unseren Patient*innen. Hier kommt so viel Positives zurück und man merkt an vielen Stellen die Anerkennung und Dankbarkeit für geleistete Arbeit.
Das breit gefächerte Aufgabenfeld in der Haustechnik und die Möglichkeit Herausforderungen eigenständig und mit viel Freiheit lösen zu können, sind für mich und mein Team eine gute Motivation. Ich lege Wert auf flache Hierarchien und unkomplizierte Absprachen – und das ist gegeben.


John-Steven Most ist auf "Umwegen" nach Dithmarschen gekommen. Nach seiner Ausbildung als Raumausstatter & Möbeldesigner ging es für ihn auf die Insel Sylt zum Grundwehrdienst, den er verlängerte und während dieser Zeit eine Weiterbildung zum Flugzeugmechaniker absolvierte. Danach führte ihn sein beruflicher Weg in die Hotellerie, genauer gesagt ins neu eröffnete Luxushotel A-ROSA in List, wo er als Techniker die Vielfältigkeit der Aufgaben aber auch den Kontakt mit den Gästen "ziemlich gut" fand. „Die Insel bot mir perspektivisch allerdings nicht die Möglichkeit, die ich mir vorstellte“ berichtet er. Aber dem Norden ist er treu geblieben – also ging es 2015 samt Familie nach Dithmarschen.
„Ich fühle mich hier sehr wohl und konnte meine Träume in die Tat umsetzen. Dazu gehört auch unser schönes Wohnmobil, mit dem wir nahe und ferne Ziele bereisen. Aber auch beruflich bin ich mit meiner Entwicklung sehr zufrieden. Mein Team besteht aus 2 Vollzeitkräften und aus 2 Kollegen, die uns in Teilzeit unterstützen. Glücklicherweise funktioniert die Arbeitsteilung sehr gut. Ich bin derjenige, der gerne tüftelt, daher bin ich oft bei den Maschinen und auch der Schwimmbadtechnik zu finden. Mein Kollege lässt mir da auch gerne den Vortritt, denn er favorisiert eher die Aufgaben, die mit großem Kraftakt verbunden sind“, lacht er. Herr Most erwähnt auch die Arbeitszeiten lobend. Das Team ist von 8:00 – 16:30 Uhr vor Ort, samstags und sonntags wechseln sich die Teammitglieder ab, hier sind sie jeweils 2 Stunden im Haus. Die restliche Zeit wird durch eine Rufbereitschaft abgedeckt, die selbstverständlich vergütet wird und eine schöne Ergänzung zum Lohn darstellt.
Naja, und zu tun gibt es für die Technik natürlich immer Einiges. Das Spektrum ist weit: Reparaturen in der Patientenzimmern, Organisation von Umbaumaßnahmen in Abstimmung mit der Klinikleitung, Dokumentation und Nachhalten der gesetzlich vorgegebenen Bestimmungen (z.B. Prüfung der Wasserqualität), Prüfung und Wartung der Anlagen, Transferfahrten und Gepäckservice für die Patienten*innen – und noch vieles mehr. „Uns wird hier nicht langweilig", bestätigt Herr Most und macht Feierabend, denn zu Hause muss er sich um die Reparatur der Schaukel kümmern.