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Was uns alle in unseren Eltern-Kind-Kliniken vereint? Wir alle gehen unseren Jobs mit Leidenschaft nach – der Leidenschaft für das Wohlergehen und die Gesundheit unserer Patient*innen, der kleinen ebenso wie der großen!
Seit über 25 Jahren sind wir mit 12 Präventions- und Rehakliniken Marktführer im Bereich der privaten Einrichtungen und zugleich größter privater Arbeitgeber im Bereich der Eltern-Kind Vorsorge- und Rehamaßnahmen. Fürsorge, Achtsamkeit, Teamgeist und Engagement sind Attribute, die sich in den Jobs unserer Mitarbeiter*innen tagtäglich im Arbeitsalltag wiederfinden. 


Arbeiten Sie dort, wo Deutschland am Schönsten ist:  Unsere Kliniken finden sich in Nord- und Ostseeheilbädern sowie in baden-württembergischen und bayerischen Luftkurorten und Kurbädern in landschaftlich reizvollen Gegenden mit hohem Lebens-, Freizeit- und Erlebniswert.
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Küche - Jobs

Andreas Haun
Leitung der Abteilung Küche in der Fachklinik Mikina

Weshalb habe ich mich für diese Tätigkeit und diesen Arbeitgeber entschieden?
Bevor ich als Koch bei der Fachklinik Mikina begann, war ich im Veranstaltungsbereich einer von der Gemeinde betriebenen Veranstaltungshalle in meinem Wohnort tätig. Das angebotene Repertoire war weitreichend, interessant und vielfältig - von Konzerten über Vereinsfeiern bis hin zu Tagungen wurde alles angeboten. Daher stand Flexibilität an erster Stelle, was mich oftmals vor eine Herausforderung stellte. Mein jetziger Arbeitgeber gibt mir in dieser Hinsicht Planungssicherheit und als Leiter der Abteilung ist mir auch sehr daran gelegen, diese an mein Team weiterzugeben. Das ist ein enormer Vorteil, den wir hier alle sehr schätzen. Des Weiteren kann ich mich gut mit dem Klinikkonzept der Eltern-Kind-Kliniken identifizieren. Wir sind ständig für die Patient*innen präsent und im Gespräch – da ergeben sich interessante Feedbackgespräche.

Was empfinde ich bei meiner Arbeit als positiv?
Ich schätze die Entwicklungsmöglichkeiten – mein Werdegang innerhalb des Unternehmens ist in der Hinsicht sicherlich ein gutes Beispiel. Ich habe 2014 als Koch begonnen und leite nun das Küchenteam.
Des Weiteren empfinde ich unser Betriebsklima – im gesamten Haus – als sehr gut. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen und auch der Klinikleitung gestaltet sich konstruktiv und zielführend. Und die Arbeitsbedingungen sind stimmig – beispielsweise kann man immer darauf vertrauen, dass die gesetzlichen Vorgaben vollumfänglich eingehalten werden.

Was motiviert mich bei meiner Tätigkeit?
Ich kann mich bei meiner Arbeit sehr gut einbringen und genieße gleichzeitig die Vorteile, die die Gemeinschaftsverpflegung bietet. Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen innerhalb der Küche als auch der anderen Abteilungen gestaltet sich positiv und konstruktiv. Das Gleiche kann ich auch über den Austausch mit der Klinikleitung und unserem Betriebsrat sagen. Es ist mir wichtig, in einem Unternehmen tätig zu sein, in dem man konstruktiv miteinander umgeht.

Herr Haun ist mit Haut und Haaren Koch – und das schon seit vielen Jahren. Er kommt aus der klassischen Gastronomie – kochte unter anderem die gehobene französische Küche in einem Heidelberger Restaurant und verschrieb sich dann für 15 Jahre der Veranstaltungsbranche. Der Arbeitsplatz bot Sicherheit und war fußläufig zu erreichen – trotzdem konnte der Posten als Koch in der Fachklinik Mikina überzeugen. „Hier kann ich mich kreativ einbringen und habe gleichzeitig Planungssicherheit für mein privates Leben – das war für mich ausschlaggebend, um mich für die Eltern-Kind-Klinik zu entscheiden. Und diese Entscheidung war goldrichtig". 
2014 begann Herr Haun in der Fachklinik Mikina als Koch und hat sich seinen Weg bis hin zum Abteilungsleiter der Küche gebahnt – es ist ihm wichtig „mitten drin zu sein". Also wird mittags gemeinsam mit dem Team gegessen und auch der Patientenkontakt kommt nicht zu kurz – jeden Mittwoch wird die Front-Cooking-Station vom Küchenteam betreut, in der Osterzeit steht das Ostereier färben in seinem Terminplan und auch sonst ist er häufig an der Ausgabe anzutreffen, wo er immer wieder interessantes Feedback von den Patient*innen bekommt. „Die Kombination aus Präsenz und der Rückzugsmöglichkeit in die Küche ist wirklich sehr angenehm“, sagt er und auch die Arbeitszeiten sind im Vergleich zur Gastronomie hervorragend. „Von 6:00 - 14:30 oder auch von 7:00 - 15:30 Uhr ist mein Team vor Ort – das Wochenende wird im Team gerecht aufgeteilt. ein- bis höchstens zweimal pro Monat arbeiten wir am Wochenende". Sein präferierter Tag sei der Samstag – da klingelt kein Telefon und man schafft es, den Schreibtisch aufzuräumen, gesteht er zwinkernd.